Minti - Female Empowerment Grundschule
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Minti - Female Empowerment Grundschule

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Im Grundschulalter zeigen Mädchen und Jungen ähnliches Interesse an MINT-Themen. Dieses nimmt bei Mädchen mit den Jahren deutlich ab, bei Jungen zu (Google Inc. & Gallup Inc. 2017). In Folge zeigen Mädchen ab der Sekundarstufe geringeres Interesse, vor allem in den Bereichen Mathematik, Informatik und Technik. 
​Das wollen wir ändern!

Transformatives Lehren und Lernen

Das durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte MINT-Cluster Minti - Female Empowerment Grundschule zielt auf die Gestaltung und Umsetzung transformativer Lehr- und Lernsettings, um vor allem Mädchen bereits in der Grundschule für MINT-Themen zu begeistern und bei den vorwiegend weilblichen Studierenden schon während des Studiums das Bewusstsein für ihre zentrale Bedeutung als Rolemodels im MINT-Bereich zu wecken und zu stärken. Grundsätzlich ist jede Transformation ein längerfristiger, mehrere Jahrzehnte andauernder Lern- und Suchprozess, der mit vielen Unsicherheiten verbunden ist und erst dann zum Abschluss kommt, wenn sich neue Systemstrukturen dauerhaft etabliert und stabilisiert haben (difu 2017). Minti will einen Beitrag zur Veränderung des Lehrens und Lernens in der Grundschule leisten. Transformatives Lehren und Lernen zielt
​
  • auf Veränderung der gewohnten Struktur des Unterrichts. Minti ist fächerübergreifend angelegt und löst sich von Fächergrenzen und vorgegebenen Zeitstrukturen. 
  • auf veränderte Lehr- und Lernprozessen. Die gemeinsame Auseinandersetzung mit motivierenden Herausforderungen in Kleingruppen schafft neue Gelegenheiten, in denen sich die Kinder auf Basis individueller Lernvoraussetzungen in die Gemeinschaft einbringen und zukunftsgerichtete Lern- und Arbeitsweisen erwerben können.
  • auf die Weiterentwicklung bestehender Vorstellungen von Studierenden, wie Unterricht abläuft. Minti ermöglicht es ihnen, sich gemeinsam mit den Kindern neuen Inhalten zu öffnen und gewohnte Prozesse des Vermittelns zu überwinden.
​
Zu diesem Zweck leiten die beteiligten Studierenden der Ludwig-Maximilians-Universität in München wöchentlich sogenannte Minti-Clubs an Grundschulen im Ganztag. Groß und Klein entwickeln hier gemeinsam eine offene Haltung zu technischen Entwicklungen und Technikoffenheit durch Selbstbestimmungserfahrung. 
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